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Arctic Monkeys

Autor(en): Administrator am Samstag, 13. November 2010
Die Arctic Monkeys haben wohl in den Nullerjahre am meisten von Internet- und Myspace-Hypes profitiert - angeblich ohne es zu wollen...
Im Jahr 2005 blickt plötzlich die ganze Musikwelt in das beschauliche, triste Sheffield. Grund dafür sind vier Jungs, alle kaum 20 Jahre alt, die sich Arctic Monkeys nennen. Die Musik-Plattform Myspace, damals noch in Hochzeiten, beschleunigt den Hype um die junge Band über sämtliche Landesgrenzen hinweg. Ohne Album und nur mit ein paar Demoversionen schaffen es die Arctic Monkeys noch im selben Jahr zu den renommierten Festivals in Leeds und Reading.

2006 erscheint dann auch das Debüt mit dem aberwitzigen Titel "Whatever People Say I Am, That's What I'm Not". Genau das hebt die Arctic Monkeys auch unter den zahllosen anderen britischen Indie-Bands hervor: Sänger Alex Turners ausgetüfteltes Spiel mit Worten sowie seine unvekennbare Stimme. Die musikalische Unterlegung tut ihr übriges: mit ungebremster Energie und Dynamik treibt die Band ihre Hörer durch die Songs. Fast schon konsequenterweise bekommen die jungen Musiker den Mercury Prize für ihr Debüt verliehen.

Nach einem an die erste Platte angelehnten Folgealbum, wenden sich die Arctic Monkeys auf ihrer dritten Platte "Humbug" dem Stoner-Rock zu. Nicht ohne Grund: Schließlich erfolgten die Aufnahmen mit Stoner-Ikone und Queens Of The Stone Age-Frontmann Josh Homme in der Mojave Wüste.

Diskographie:
Whatever People Say I Am, That's What I'm Not (2006)
Favourite Worst Nightmare (2007)
Humbug (2009)
Suck It And See (2011)

www.arcticmonkeys.com/ →

Songs
Don't Sit Down, 'Cause I've Moved Y
That's Where You're Wrong
The Hellcat Spangled Shalalala
Black Treacle
Do I Wanna Know?
Why'd You Only Call Me When You're
No. 1 Party Anthem
Cigarette Smoker Fiona
Don't Sit Down, 'Cause I've Moved Your Chair
I Bet You Look Good On The Dancefloor
Platte des Monats

Conor O'Brien zeigt mit The Art of Pretending to Swim, dass Indie-Folk auch im Jahr 2018 noch spannender klingen kann, als man das von diesem Genre erwartet hätte. Das vierte Album der Villagers vereint, was eigentlich widersprüchlich wirkt: Folk mit R'n'B und Experimentierfreude mit Zugänglichkeit. 

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